Immer wieder stelle ich fest, dass auch gute Pendler*innen ihrem Pendel nicht mehr so ganz trauen.

Das ist schade, denn gerade dein Pendel ist der ehrlichste und beste Ratgeber den du haben kannst.
Darum haben wir uns entschlossen, dich mit deinen Fragen nicht alleine zu lassen und dir immer wieder kleine Tipps und Tricks zu geben. Ausserdem biete ich dir Übungen an, damit deine Pendelqualität von Tag zu Tag besser wird. 
Du kannst mir gerne schreiben, entweder hier bei den Kommentaren oder auf beratung@rotschlag.li, welche Themen dir am Herzen liegen und wo du deine Schwierigkeiten beim Pendeln hast. Ich werde gerne darauf eingehen und natürlich ist das alles anonym.

Dreimal darfst du raten, was das allererste Thema sein wird?! Genau VERMEIDBARE URSACHEN!

Mit Erstaunen stelle ich immer wieder fest, wie schlampig diese ausgependelt werden. Das geht auf keinen Fall!

  • Es gibt keine vermeidbaren Ursachen, die man zu 80% verträgt. Nein, entweder verträgt man sie zu 100% oder gar nicht. Es gibt zwar Sachen die man verträgt wenn man sie nicht täglich benutzt oder zu sich nimmt. Das kannst du dein Pendel fragen. Alles was gegessen und getrunken wird landet im Darm und das beeinflusst deine Darmbakterien und die bestimmen, welche Stoffe aufgenommen werden und welche nicht. Genau das ist entscheidend wie es dir geht und zwar nicht nur körperlich, sondern auch psychisch und geistig. Der Darm ist das zweite Gehirn. 
  • Tipp! Konzentriere dich wenn du pendelst und achte genau auf den Ausschlag. Er muss ganz gerade “ja” sagen. Weicht er nur etwas nach rechts oder auch nach links ab, sofort nachfragen was es bedeutet.
  • Ausschlag nach links beim Pendeln ist bei mir immer eine Warnung. Darauf werde ich in einem anderen Beitrag genau eingehen.
  • Wenn du merkst, dass du dich nicht wohl fühlst, obwohl du alles ausgependelt hast. Verdächtige Produkte neu auspendeln. Hersteller ändern ihre Rezepturen. Ein neuer Duft und schon verträgst du das altbewährte Produkt nicht mehr.
  • Klopfe deine Thymusdrüse, nimm dich zurück und gehe in dich und denke: “Zeige mir das, was wirklich ist und keine Wunschgedanken”.
  • Oft hilft eine Prise Salz einnehmen oder etwas Wasser trinken.
  • Füsse auf den Boden stellen.
  • Es gibt auch Situationen, das kommt zwar ganz selten vor, in denen du zwar für alle anderen, aber nicht für dich pendeln kannst. Das Problem blockiert dich so sehr, dass es gut ist, wenn dich jemand begleitet. Dann fragst du dein Pendel: “Brauche ich Hilfe?” Du kannst dich an uns wenden und gemeinsam finden wir den richtigen Weg um deine blockierte Energie wieder zum fliessen zu bringen.

Übung
Nicht nur für Anfänger, auch routinierten Pendler*innen tut es gut, einmal wieder so richtig ins Detail zu gehen.

  • Du hast doch sicher ein Getränk vor dir stehen. Pendle aus, ob du das Getränk zu 100% verträgst. Was sagt dein Pendel? Zeigt es 100% auf “ja” oder zeigt es “ja/nein”? Warum zeigt es “ja/nein? Frage nun
  • Ist es der Inhalt, also das Wasser, Cola usw.? Wenn die Antwort “nein” oder “ja/nein” ist, frage weiter. Ist die Antwort “ja”, frage, ob du das besser meiden solltest, weil du es überhaupt nicht verträgst.
  • Ist es das Material des Glases, Bechers usw.? Wenn die Antwort “nein” oder “ja/nein” ist, frage weiter. Ist die Antwort “ja”, frage, ob du das besser meiden solltest, weil du es überhaupt nicht verträgst.
  • Ist es das Reinigungsmittel, Spülmittel, Spülmaschinenreiniger? Wenn die Antwort “nein” oder “ja/nein” ist, frage weiter. Ist die Antwort “ja”, frage, ob du das besser meiden solltest, weil du es überhaupt nicht verträgst. Hier musst du eine verträgliche Alternative suchen.
  • Wenn du bis jetzt keine Antwort gefunden hast, frage, ob es die Leitung, der Wasserhahn, die Entkalkungsanlage usw. ist.
  • Immer weiterfragen, bist du eine klare Antwort bekommst.
  • Nun machst du das mit deinem Pullover. Ist es das Material, Waschmittel, Farbe usw.?
  • Nun mit deinem Stuhl, Bett, Schokolade, Kaffee, Tee, Brot usw. Du hast genügend Objekte zu Hause.

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