Eine tolle Pflanze direkt vor unserer Haustüre!

Löwenzahn findest du überall! Mit seinen leuchtenden gelben Köpfen strahlt er im Frühling auf allen Wiesen.

Der Gemeine Löwenzahn regt die Nieren an, stimuliert Leber und Galle und regt damit die Verdauung an.
Es sind die Bitterstoffe im Löwenzahn, die so gesund sind. Als homöopathisches Mittel Taraxacum officinale C30 hilft er z.B. bei:

  • Leber-Galle-Funktionsstörungen
  • Blähungen
  • Appetitlosigkeit
  • Darm-Entleerungsproblemen
  • Nachtschweiss
  • Landkartenzunge
  • unruhigen Gliedmassen
  • kalten Fingerspitzen

Die Tinktur hilft bei:

  • Appetitlosigkeit
  • Störungen des Gallenflusses
  • Völlegefühl und Blähungen

Aber auch in der Küche ist Löwenzahn ein Genuss. Ob als Salat, Pesto, Sirup usw.  Er ist vielseitig verwendbar.

Zutaten Löwenzahnhonig

400Löwenzahnblüten
2 LiterWasser
2Zitronen
2 kgZucker

Zubereitung

Die Blüten vormittags bei Sonne (am besten im April/Mai) pflücken. Kurz unter fliessendem Wasser abspülen. In einen großen 3-4 Liter Topf geben. 2 Liter kaltes Wasser, sowie die entkernten, in dünne Scheiben geschnittenen Zitronen hinzugeben. 15 Minuten kochen. Dann 24 Stunden ruhen lassen.
Die Masse durch ein feines Plastiksieb (nicht aus Metall!) oder ein Leinentuch ausdrücken. In den so gewonnenen Saft 2 kg Zucker einschütten und sirupartig einkochen. Das kann 5 Stunden dauern, immer wieder gut umrühren.
Noch heiss in kleine Schraubgläser füllen und gut verschliessen.
Täglich ein Löffel Honig soll vor Erkältung schützen, aber auch als Brotaufstrich ist er lecker.

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